Haben wir Marketing zu kompliziert gemacht?

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Seit der Einführung von GDPR und iOS 14.5 hat sich das Online-Marketing von seinen Grundprinzipien entfernt. Nicht mehr die Idee steht im Mittelpunkt einer guten Kampagne, sondern der Zwang, dort präsent zu sein, wo der unmittelbare Kauf stattfindet. Sichtbarkeit an den Orten, an denen Interesse erst geweckt werden muss, rückt in den Hintergrund. Daten über Daten über Daten. Und dennoch straucheln immer mehr Marken im Jahr 2025.
Es wirkt, als würden sie ihre Zielgruppe vor lauter Daten nicht mehr erkennen.

Wir beobachten, wie sich Marken in komplexen Datenschemata verlieren – ohne zu verstehen, wie diese tatsächlich funktionieren. Getrieben vom Versprechen der Transparenz verlieren sie den Durchblick. Am Ende leidet die Idee. Die Idee einer großartigen Kampagne, die überzeugt, weil sie wirkt. Denn am Ende ist eine durchschnittliche Idee nur das: durchschnittlich. Sie sticht nicht aus den Tausenden anderen heraus.

Deshalb gehen wir zurück zu den Wurzeln. Sauberes Tracking – aber nur so viel wie wirklich notwendig. Nicht, um Kontrolle zu suggerieren, sondern um bessere Entscheidungen zu treffen. Wir konzentrieren uns wieder auf das Wesentliche: auf Texte, die ankommen. Auf Bilder, die bewegen. Auf Botschaften, die etwas auslösen. Auf Kampagnen, die wirken, weil sie relevant sind – nicht, weil sie überall präsent sind.

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Stefan Ploskov

Autor • Wiener Marketing

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